Das sind die Eindrücke unserer Schülerinnen:
– Die Sience Days sind keine Ausstellung, in der man einfach durchläuft und die Ausstellungsobjekte betrachtet (auch wenn die ebenfalls super sind), sondern eine Ausstellung, in der man viel anfassen und experimentieren kann. Die Personen, die die Stände betreuten, konnten einem außerdem jede Frage beantworten.
– Man konnte viel austesten, bauen, löten und es gab viele kreative Angebote. Die Leute waren sehr nett, haben alles gut erklärt und alle Fragen beantwortet.
– Es gab viele verschiedene Angebote, die sehr viel Spaß gemacht haben und interessant waren. Außerdem waren die Leute sehr hilfsbereit und nett.
– Es war sehr großartig und man hat sehr viel Neues gelernt, nur die Zeit war ein bisschen knapp, da man sehr oft anstehen musste. Ich finde, es war ein cooler Tag, da man auch unabhängig war von den Lehrern oder anderen Gruppen. Meine Gruppe hat immer nur das gemacht, worauf wir Lust hatten, und den Rest haben wir einfach übersprungen.
– Es war sehr lustig und auch wirklich interessant, was dort vorgestellt wurde. Was ich auch toll fand, war, dass wir in den Gruppen immer unabhängig von den anderen laufen konnten und man so mit seiner Gruppe immer das machen konnte, worauf man Lust hatte.
– Der Tag war klasse, weil man sehr viele enorm interessante Dinge ausprobieren konnte.
– War ein total interessanter Tag, an dem wir kreative Ideen, Erfindungen, Experimente und Angebote kennenlernen und ausprobieren durften. Daumen hoch dafür.
– Es war sehr toll, dass wir so viele und spannende Sachen erkunden durften und auch mitnehmen durften. Außerdem konnte man auch einige Dinge selbst ausprobieren und versuchen. Auch die kleinen Vorträge zu verschiedenen Themen und Projekten wie z.B. ein Vortrag zur Spurensicherung der Polizei waren sehr interessant. Insgesamt war es ein sehr schöner und erfolgreicher Tag.
– Es war ein sehr interessantes Event, bei welchem man viel lernen konnte. Toll war auch, dass man viel ausprobieren und anfassen konnte. Es gab so viele Angebote, leider war die Zeit – nur drei Stunden – etwas knapp, aber sonst war es super.
