Gemeinsam.Schule.Leben.

Mädchenschule

Begabungsgerechte Förderung & Entfaltung der naturwissenschaftlichen Interessen

Wissenschaftliche Studien belegen, dass Jungen mit ihrem dominanteren Verhalten oft mehr Aufmerksamkeit von der Lehrkraft bekommen als dies bei Mädchen der Fall ist. Sie werden in gemischten Klassen häufiger gelobt, getadelt und angesprochen als die Mädchen. Bestimmte Rollen werden oft von Jungen besetzt. So meiden Mädchen in gemischten Schulen etwa bei der Kurswahl vermeintlich typische Jungenfächer wie Physik und Chemie.

An reinen Mädchenschulen ist das anders! Auch bei uns! Das zeigt sich z.B. darin, dass wir regelmäßig Chemie als Neigungsfach anbieten können und auch jedes Jahr eine ganze Reihe von Mädchen erfolgreich ihr Abitur im vierstündigen Neigungsfach Physik ablegen. Bewusst versuchen wir als Schule die Mädchen im naturwissenschaftlichen Bereich zu stärken, etwas durch das Angebot der Robotic-AG oder die Teilnahme am Girlsday und der Girlsday- Akademie.

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Positive Lernatmosphäre

Da sich die Mädchen nicht mit den typischen Verhaltensmustern von Jungen auseinandersetzen müssen, die stärker von Aggressionen, Verdrängungsmechanismen und Einschüchterungsverhalten geprägt sind, können die Mädchen ihre Stärken bei uns besonders gut entfalten. Die Schülerinnen schätzen die sehr gute Lernatmosphäre, in der Leistung positiv besetzt ist.
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Positive Lernatmosphäre

Da sich die Mädchen nicht mit den typischen Verhaltensmustern von Jungen auseinandersetzen müssen, die stärker von Aggressionen, Verdrängungsmechanismen und Einschüchterungsverhalten geprägt sind, können die Mädchen ihre Stärken bei uns besonders gut entfalten. Die Schülerinnen schätzen die sehr gute Lernatmosphäre, in der Leistung positiv besetzt ist.

Erhöhtes Selbstvertrauen

Im Schulalltag steht Mädchen das gesamte Rollenspektrum zur Entdeckung ihrer eigenen Fähigkeit offen. Sie organisieren Veranstaltungen, bilden die Klassen – und Schülervertretung, halten Reden, sind als Mentorinnen aktiv und betreuen etwa bei Theateraufführungen auch die Technik. In Mädchenschulen trauen sich auch zurückhaltende Schülerinnen mehr zu.
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Erhöhtes Selbstvertrauen

Im Schulalltag steht Mädchen das gesamte Rollenspektrum zur Entdeckung ihrer eigenen Fähigkeit offen. Sie organisieren Veranstaltungen, bilden die Klassen – und Schülervertretung, halten Reden, sind als Mentorinnen aktiv und betreuen etwa bei Theateraufführungen auch die Technik. In Mädchenschulen trauen sich auch zurückhaltende Schülerinnen mehr zu.

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Geschlechtergerechte
Persönlichkeitsentwicklung

In der sensiblen Phase der Pubertät ist eine geschlechtsspezifische Begleitung im geschützten Rahmen leichter möglich.
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Geschlechtergerechte
Persönlichkeitsentwicklung

In der sensiblen Phase der Pubertät ist eine geschlechtsspezifische Begleitung im geschützten Rahmen leichter möglich.